TSV Schleißheim : 1. FCN 30 : 25
Nach immer knapp verlorenen Spielen zeigten die Mädels am letzten Wochenende ein sehenswertes Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg. Nachdem die Trainer unter der Woche ein neues Spielsystem eingeführt hatten, das nur unter den Synonym „Bruck“ bei den Insidern bekannt ist, und dieses gleich im ersten Angriff zu einem klaren Tor Erfolg führte, wurde dieses auch zu 100 % von den Spielerinnen umgesetzt.
Spielerisch griffen unsere Auslösehandlungen von Anfang an und die Einstellung in der Abwehr war sehr lobenswert.
Kurz und knapp: Unsere Mädels zeigten heute von Anfang an, dass sie diese zwei Punkte haben wollten!
Belen machte sehenswerte Rückraumwürfen und hatte ein gutes Auge für ihre Mitspielerinnen. Michelle spielte eine bärenstarke Abwehr und machte vorne ebenfalls wunderschöne Tore. Larissa zeigte abermals ihre Antrittsschnelligkeit auf Rückraum Rechts und machte dort auch super Tore. Stella machte sowohl auf Außen, als auch auf Halb super Toraktionen – selbst als das Knie blutete, wollte sie das Spielfeld nicht verlassen. Annika rackerte in der Abwehr, jedoch wollten die Schiris sie nicht mit einem Tor belohnen (wir sind uns sicher, dass dein Wurf im Tor war!). Helen war wie immer eine super Alternative auf fast allen Positionen! Jetzt muss dein Ball nur noch den Weg ins Tor finden. Anda zeigte auf Links Außen eines ihrer stärksten Spiele für den TSV und belohnte sich für vielen schönen Toren. Und Sophia, unsere Torfrau, war heute ein wirklich bärenstarker Rückhalt für das Team und hielt zum Schluss sogar auch noch einen Siebenmeter. Viele Spieler werden nach geworfenen Toren bewertet, unserer Meinung war die beste Spielerin auf dem Feld unsere Kreisläuferin Ellen! Sie hat 50 Minuten zu 160% für ihren Rückraum gearbeitet, sperren für Michelle, Belen, Larissa und Stella gestellt und ist somit an der Hälfte der geworfenen Tore beteiligt! Ellen, du hast ein klasse Spiel hingelelgt!!!
Die Trainer werden jetzt ihr versprechen Einlösen und einen gemeinsamen Termin finden um mit der Mannschaft zum Burger essen, ins „Hans im Glück“, zu gehen.
