Rückrundenauftakt der männlichen E2 in Gaimersheim

Drei Siege über die Gegner Gaimersheim, Manching und Altenerding dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass unsere Jungs zu viele Fehler im Grundlagenbereich gemacht haben.

Mit zunächst zwei Aushilfen vom älteren Jahrgang der E-Jugend begann die Mannschaft gegen das Team aus Gaimersheim sehr nervös. Im Laufe des Spiels senkte sich die Nervosität und die Mannschaft wurde in ihrer Spielweise sicherer. Immer mehr Torchancen wurden herausgespielt, die aber leider sehr oft verworfen wurden. Unser Torwart war auch an diesem Tag ein feste Größe und strahlte mit seinen gehaltenen Bällen Sicherheit für seine Mitspieler aus. In der zweiten Hälfte wurden die Torchancen besser verwertet und so kam es zum Schluss doch zu einem ungefährdeten Sieg.

Im zweiten Spiel traf man mit Manching auf einem Gegner, der bereits in der Hinrunde für spannende Spiele gegen die Mannschaft der E 2 sorgte. Auch bei diesem Spiel sollte sich nichts daran ändern. Nach fünf Minuten musste mit Leander ein feste Größe verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Nun kam es kurzfristig zu einem Vakuum in unserem Spiel. Jetzt mussten die jüngeren Mitspieler Verantwortung übernehmen, damit man gegen eine immer stärker werdende Mannschaft aus Manching nicht verlor. Spätestens nach der Halbzeitansprache des Trainerteams Lotte und Dominik schlossen zwei Spieler das Vakuum und gingen mit Tatenkraft voran. So konnte zum Schluss auch dieses Spiel knapp gewonnen werden. Kompliment an den gegnerischen Trainer, der seine Mannschaft kontinuierlich verbessert.

Gegen Alternerding saß dann nur noch ein Auswechselspieler auf der Bank. Bei 2 x 15 Minuten Spieldauer wurden die Jungs doch relativ schnell müde.  Sie gingen daher das Spiel langsamer an und begnügten sich dabei mit zahlreichen Gegenstößen. Am Ende entschied unsere Mannschaft das Spiel deutlich für sich.

Die Erkenntnisse des Spieltags waren wiederum eindeutig zu sehen. Es muss weiterhin an den Grundlagen gearbeitet werden, die an diesem Spieltag wiederum die größte Herausforderung waren.