wA: Rabenschwarzer Tag in Mering

Mering – TSV Schleißheim   27 : 24 (12:11)

Es gibt Spiele die laufen und es gibt Spiele die laufen nicht. Unser Spiel in Mering am 14. Oktober gehört eindeutig zur zweiten Kategorie. Die Meringer Mädels legten gleich mal zum 2:0 vor, bis die Schleißheimer Mädels etwas Tritt fassen und sich mit drei Toren bis zu einem Stand von 7:10 absetzen konnten. Dann kam Einbruch, zu viele eindeutige Torchancen wurden, wie auch schon in den letzten Spielen, liegen gelassen und zur Halbzeitpause lag man mit 12:11 wieder ein Tor hinten.

Den besseren Start in den zweiten Durchgang hatte die Heimmannschaft, die Schleißheimerinnen kämpften sich aber wieder heran, man führte mit einem Tor, lag wieder mit ein oder zwei Toren hinten, erarbeitete sich wieder den Ausgleichstreffer, aber nicht mehr mehr. Mit dem Schlusspfiff musste man sich mit drei Toren, leider, aber verdient geschlagen geben.

Über die Gründe für unsere miserable Leistung in Mering lässt sich nur spekulieren. War das Spiel im Kopf schon im Voraus gewonnen, da wir zur Quali dem Gegner eindeutig überlegen waren? Fehlten uns Isi und Eva doch mehr, als wir im Voraus dachten? Waren die Trainingsausfälle einiger Spielerinnen doch zu viel? Und, und, und…

 Fakt ist, dass wir bei knapp 60 Torwürfen nur 24 Tore erzielen konnten, und das ist eindeutig zu wenig.  Jetzt heißt es, die Krönchen wieder gerade zu rücken und nochmal von vorne zu starten.  An der Abschlusssicherheit werden wir definitiv arbeiten müssen.

Es spielten: Theresa im Tor, Nina, Jessi, Janine, Amina, Jenni, Hanna, Jasmina, Leo, Maria, Belen, Sophia und Dani

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