Willkommen auf unserer Homepage
Am 6.10.2017 haben wir ein Foto Shooting mit der wB Mannschaft in der Realschhul- Halle in Unterschleißheim durchgeführt. Wir, das sind Lars Henseleit (Foto mD), dessen Freund David Lörinci, der mit Handball (noch) gar nichts am Hut hat, der ambitionierter Hobbyfotograf ist, aber profi- mäßig Portrait Fotos macht. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön! Und Jörg der Papa-Razzo, der wB!
Am Sonntag spielten unsere Frösche gegen den ungeschlagenen Tabellenführer aus Nürnberg. Die erste Hälfte war nicht schön anzuschauen: der Schleißheimer Angriff war Ideenlos, es gab viele Einzelaktionen und somit konnte der Gegner sich immer wieder eine Führung herausspielen.
In der Halbzeitansprache wurde auf unsere Stärken hingewiesen und die Motivation angesprochen. So wurde die zweite Hälfte auch angegangen und schon waren unsere Mädels zwei Tore in Front. 10 Minuten lang spielten unsere Frösche den Handball, den die Trainer sehen wollten: 100 % Abwehr und im Angriff bediente Belen ihre Halbspielerinnen Larissa und Michelle exzellent. Aber leider waren die 10 Minuten nur ein Strohfeuer und danach fing das „Gewürge“ wieder an… Leider schaffen wir es momentan nicht die starke Leistung konstant 50 Minuten auf die Platte zu bringen und so wurde das Spiel klar mit 6 Toren verloren.
Nach dem Auswärtssieg in Burghausen ging es heute im Heimspiel gegen Altenerding. Das Spiel begann 10 Minuten früher als geplant und die Trainer mussten das Team kurzfristig umstellen, da Toni krankheitsbedingt absagen musste.
Mit dem ersten Angriff gingen wir mit 1:0 in Führung. Von da an lief aber nichts mehr. Viele einfache Ballverluste und Altenerding zog schnell mit drei Toren davon. Durch einen kleinen Zwischenspurt glichen wir erst aus und gingen in der 13 Minute mit 7:6 in Führung. In der Phase waren wir auf Augenhöhe, nutzten aber unsere Chancen nicht. Auch die in der Vorwoche noch gut funktionierende Abwehr und das schnelle Umschaltspiel fand heute gar nicht statt. So konnte Altenerding fast bei jedem Angriff ungehindert durch unsere Abwehrreihen laufen und führte zur Pause mit 15:9.
Als Trainer muss man ja alle Gründe akzeptieren, warum man nicht trainieren kann: aber wenn der Gegner 3 x pro Woche mit 14 Mädels und Du 2 x mit 6 – 8 Anwesenden trainierst, darf man sich über das Ergebnis nicht wundern.
EBE ein stark eingespieltes Team, wir am Anfang in der Abwehr total lethargisch und im Angriff zu harmlos. Erst als wir unsere offensive Abwehr etwas aggressiver angingen, resultierten daraus Ergebnisverbesserungen durch 1. und 2. Welle. Wenn Du aber auf allen Positionen mindestens 3 „todsichere“ Chancen vergeigst, spricht das Ergebnis für sich. Da darf man sich auch nicht mehr über die Schiris aufregen, die bei 2 Bayernligaspielen hintereinander stark gefordert waren.
Unser A-Jugend begann sehr konsequent in der Defensive und mit schnellem Spiel in die Offensive, so dass erst nach 7 Minuten das erste Tor der Gäste über einen 7-Meter zum 2:1 fallen konnte.
Leider war dieser 7-Meter das Signal zu 6 weiteren für die Gäste in der ersten Halbzeit, die alle souverän verwandelt wurden – für Schleißheim gab es dagegen einen einzigen Strafwurf. Schleißheim verunsicherte zusehen, auch wegen einer beständigen Manndeckung unseres Shooters Paul Martin, verwarf eindeutige Chancen und gab Lauf damit die Grundlage bis zur Pause auf 10:15 davon zu ziehen.
Aus bisher nicht nachvollziehbaren Gründen wurden unsere beiden E – Jugendmannschaften in eine Gruppe mit der HSG Isar Mitte und Karlsfeld zusammen gelegt. Somit fuhren wir am vergangenen Samstag mit zwei Mannschaften nach Karlsfeld. Die Jungs haben Lust auf Handball und sich somit auf das Turnier gefreut.
Eine geschlossen gute Mannschaftsleistung verhilft den Schleißheimer Herren zum dritten Saisonsieg gegen den VfL Waldkraiburg.
Gegen die bis dato noch unbesiegten Waldkraiburger musste der TSV die bisherigen Saisonleistungen zumindest bestätigen, um auch im vierten Spiel um den Sieg mitspielen zu können. Und dies gelang Eindrucksvoll, bis zur Halbzeitpause ließ man dem Gegner nur wenig Luft zum Atmen und führte verdient mit 16:11. In der Abwehr machte es Marco Störch dem Gegner gewohnt schwer ein geordnetes Spiel aufzuziehen und vorne gelang es fast jedem Spieler sich mit einem Tor auf dem Spielberichtsbogen einzutragen.
Man empfing die Raublinger C-Mädels mit Respekt, und dementsprechend verhalten begannen unsere C1-Mädels. Insbesondere in der Abwehr passte die Abstimmung zunächst nicht, so dass Raubling auf Augenhähe blieb.
Mit zunehmender Spieldauer wurde die Heimmannschaft selbstbewusster, man spielte nun unsere große Stärke aus, das schelle Umschalten von Abwehr auf Angriff. Durch die Schnelligkeit bei Tempogegenstößen gelang bis zur Pause eine 5-Tore-Führung. Halbzeit 2 begann mit Fehlern im Angriff, die Raubling aber nur wenig nutzen konnte, weil unsere Abwehr jetzt sehr gut stand: man half sich aus und eroberte durch Antizipation einige Bälle, so dass am Ende ein recht deutlicher Sieg zu Buche stand.
Ups, wird sich jeder denken, was war da denn los? Ganz einfach, unsere junge Mädelmannschaft traf auf überwiegend den Jahrgang 2005 und hatte von Beginn an viel zu viel Respekt vor den größeren Spielerinnen.
Das beherzte Zupacken in der Abwehr wurde schmerzlich vermisst – ganz besonders von unseren beiden Torhüterinnen Laila und Melina – und im Angriff kamen die Schleißheimer Mädels nicht mit dem permanenten Umklammerungen von hinten und von vorne zu keiner Zeit zurecht. Auch Aufmunterungen und wiederholtes Auffordern zu mehr Laufbereitschaft, sich lösen vor der Umklammerung halfen leider nichts. So wurden bereits mit einem deutlichen Rückstand die Seiten gewechselt. In der Pause wurden alle Mädels noch einmal auf ihr Können hingewiesen und dass unser Motto eigentlich „Frechheit siegt“ heißt. Im zweiten Durchgang kämpften alle Mädels etwas mutiger in der Abwehr und auch im Angriff sah man endlich tolle Aktionen und Würfe auf das Gehäuse der Gastgeberinnen, die jedoch von der großen Torhüterin leider noch pariert wurden.
Hochmotiviert, nach dem Sieg gegen Erlangen, fuhren unsere Frösche nach Regensburg. Nach
1 stündiger Fahrt kamen wir zwei Stunden vor dem Spiel an und gingen noch eine halbe Stunde
spazieren.
Aufgrund von Verletzungen mussten wir auf einige Spieler verzichten. Kathy krank, Anika am Rücken
verletzt, Ellen und Sophia blieben zuhause wegen Schulaustausch und Lena Rendel spielte zeitgleich
JBL in Gröbenzell. Das müssen wir erst einmal kompensieren.
Also wer uns kennt, weiß, dass wir keine Ausreden suchen und so war die Aussage von den Mädchen
vor dem Spiel: „Wir gewinnen“ trotzdem ein klares Statement.