Willkommen auf unserer Homepage
Wenn es im Winter kalt ist, kann es durchaus sein, dass der ein oder andere ins Rutschen kommt 🙂 Doch dies passiert meist draußen…
Eine Rutschpartie besonderer Art musste die weibliche D-Jugend in der Halle des DJK Ingolstadt durchleben. Ein völlig verstaubter Boden sorgte für kaum Standfestigkeit und immer wieder zu unfreiwilligen Rutscheinlagen. Dennoch – die TSV-Mädels ließen an diesem Tag nichts anbrennen.
Irgendwie wachsen alle…nur wir nicht. Noch größer, noch athletischer als im Hinspiel erschienen uns heute die Gröbis. Unsere Chance sahen wir, mit Schnelligkeit und Beweglichkeit dagegenzuhalten.
Die ersten beiden Angriffe der Gröbis verschliefen wir im Kollektiv, die Gröbis führten 2 : 0. Dann besannen wir uns auf unsere Fähigkeiten, 4 Tore in Folge resultierten aus beherztem Zugreifen und schnellem Umschalten, und wir führten 4 : 2. Diesen Vorsprung hätte man ausbauen können, wenn da nicht unsere schon berüchtigte Abschlussschwäche wäre. Ob 7m, frei vom Kreis oder von außen, wir vergaben unsere Chancen. Die Leistung der Schiris, na ja: auf Zuruf von der Tribüne gepfiffen, ein klares Tor von Michelle nicht gesehen, Schritte sowieso nicht. Die Gegner stellten sich wie so oft besser auf die „Unparteiischen“ ein und packten jetzt zu. Nach dem 5 : 5 zogen die Gröbis davon, wir fanden immer wieder den Anschluss. Beim 13: 11 kurz vor der Pause 2 Ballverluste, und Gröbenzell zog mit 4 Toren davon.
Als die erste auswärtige männliche E – Jungendmannschaft am vergangenen Samstagmorgen die Jahnhalle betrat, war die Halle bereits präpariert, die Essensausgabe bereit, unser Schiedsrichter und das Kampfgericht bei der technischen Besprechung und unsere Jungs bereits beim Warmmachen. Damit waren schon einmal durch die Trainer, den helfenden Eltern und unserer Mannschaft die ersten Zeichen gesetzt.
Letztes Wochenende traf man im nächsten Derby zu Hause auf den SC Eching, der gerade mit dem Sieg gegen Karlsfeld richtig Rückenwind hatte, und trennte sich mit einem gerechten 25:25.
Dass in dieser Saison noch lange nicht alles rund läuft wurde bereits im ersten Angriff der Gäste klar. Technischer Fehler und die Schiedsrichter erkannten den Treffer folgerichtig ab, was dem eigenen Torhüter jedoch entging und dieser warf den Ball wieder in die Hände der Gäste. Statt einer möglichen Führung geriet man somit unnötig 0:1 in Rückstand, dem man bis zur Halbzeit hinterherlaufen sollte. Im nächsten Angriff nutzte man sofort die passive Deckung des Gegners aus und Quirin Kratzer glich zum 1:1 aus und erzielte nach einer schnellen zweiten Welle auch gleich das Tor zum 2:1. Doch es schlich sich auch wieder ein alter Bekannter namens „schlechter Trefferquote“ in die Heimmannschaft ein. Zudem ließ die schwerfällige Abwehr leichte Tore zu und man war bald verdient mit 5:8 in Rückstand. Die Abwehr wurde nun etwas defensiver ausgelegt und das schien Sicherheit zu bringen. Über 7:8 glich man bis zum 10:10 wieder aus ehe man zehn Sekunden vor dem Ende ein Timeout nahm, um den letzten Angriff vorzubereiten. Doch die Mannschaft hat derzeit auch nicht das nötige Glück, sonst hätten die Unparteiischen durchaus auf 7-m entscheiden dürfen, da sich ein Echinger durch den Kreis am sperrenden KM zum einlaufenden Angreifer durchschlich und somit eine gute Möglichkeit zum 11:11 vereitelte – Halbzeit.
Die harten Zahlen: 7 Spiele, 5 Siege, 0 Remis, 2 Niederlagen – Platz 4 von 11.
An sich kann man zufrieden sein, aber unter’m Strich ist es eine Niederlage zu viel.
Zu den Spielen: Zu Beginn siegte man souverän mit 26:16 gegen die DJK aus Rohrbach. Im folgenden Spiel gegen die Zweitvertretung aus Freising und Neufahrn hatte man mit 26:21 das Nachsehen. Diese Niederlage geht jedoch in Ordnung. Am Ende wird Freising-Neufahrn auch sicher einen der vorderen Tabellenplätze für sich beanspruchen.
Am Sonntag den 04.12.2016 stand für die weibliche B2 des TSV Schleißheim das Spiel gegen den DJK Ingolstadt an.
Diesmal konnten die Trainer wieder auf eine voll besetzte Bang zurückgreifen, da Spielerinnen aus der wC1 und wC2 aushalfen. Großen Dank an euch!
Von Anfang an war die Unkonzentriertheit der Mädels zu spüren. Es schlichen sich einige Fehler in das Schleißheimer Spiel und im Angriff wurde sich nicht bewegt. Dies führte dazu, dass Patrick relativ schnell eine Auszeit nahm, um die Mädels wach zu rütteln und Anweisungen zu geben, welche jedoch immer noch nicht richtig umgesetzt wurden.
Die weibliche D-Jugend hatte am vergangenen Sonntag den SSV Schrobenhausen zu Gast und war den total überforderten Gästemädchen in allen Belangen überlegen.
In der Abwehr wurde durch schnelle Beinarbeit und gute Antizipation den Mädels aus Schrobenhausen kaum eine Möglichkeit zum gebunden Angriffsspiel gegeben. Immer wieder gelang den TSV-Mädchen der rasche Ballgewinn, der durch schnell vorgetragene Tempogegenstöße fast immer einen Torerfolg brachte. Leider wurden aber auch durch zu unkonzentrierte Abschlüsse eine deutlich höhere Pausenführung (15:0) vergeben.
Mit großem Respekt fuhren wir nach Allach. Haben wir doch in der Bayernligaqualifikation noch gegen den letztjährigen Bayernligameister verloren.
Heute aber wollten wir zeigen, dass wir nicht gewillt sind die Punkte ohne weiteres in Allach zu lassen. Vor Spielbeginn mussten allerdings in der Kabine noch einige unserer Spieler zwecks kleineren Verletzungen getapped werden ( Gregori, Kelechi, Korbi, Philipp). Hoffentlich finden die übrigen Spieler nicht auch noch Gefallen an dem neuen TSV -Look 🙂
6. Sieg in Folge…. Was wäre wenn…
Die Mannschaft weiterhin so an sich glaubt…
Ingolstadt und Taufkirchen jetzt als Gegner kommen würden…
Die Mädels immer zwischen der 26. und 43. Minute kein Tor bekommen würden…
Und insgesamt nur 19 Tore kassieren….
Marina immer unüberwindbarer wird….
Man tut sich halt leichter gegen einen Gegner, der körperlich auf „Augenhöhe“ ist. Und mit 2 starken Auswechselspielerinnen aus unserer C1 im Rückraum!! Und mit einem Schiri aus Rottenburg, der durch ein sehr faires Spiel souverän leitete.
Mit hohem Tempo aus einer sehr offensiven Abwehr heraus rollten Tempogegenstoß um Tempogegenstoß und eine meist gelungene 2. Welle erbarmungslos auf überforderte Taufkirchner Mädels zu, die außerdem nur auf eine Auswechslerin im Feld zurückgreifen konnten. Zudem glänzte Lena im Tor in HZ 1 durch einige tolle Paraden und mustergültige Pässe.